Reflexion zum Thema „Wissen und Kollaboration im Web 2.0“

 

Offensichtlich ist das Bedürfnis der Menschen sich öffentlich mitzuteilen gestiegen.
Es werden jegliche Plattformen genutzt um Ereignisse und „Wissen“ mit der Öffentlichkeit zu teilen.
Man sollte nur sehr vorsichtig damit sein, was und wen man alles glauben schenkt, denn selten sind diese Angaben nachvollziehbar oder wissenschaftlich gestützt.
Ich denke das Personen die ein sehr nützliches Wissen haben, nicht alle unbedingt damit in Kenntnis setzen würden, da ja wissen ein wertvolles gut ist. Durch die Vielzahl der Wissensquellen, beginnt man schnell sehr locker und sehr oberflächlich mit diesen zu arbeiten, es sollte schon  ein gewisses Niveau an Grundbildung vorausgesetzt werden, um an dem kollektiven Wissen bzw. der Wissensverbreitung teilhaben zu können.
Positiv ist zu betrachten, das es wirklich unkompliziert geworden ist, sich mal kurz zu belesen und sich schnell einen Überblick über unbekannte Themen verschaffen kann.
Vor einigen Jahren, war es nicht denkbar, das man kurz den Computer anmacht um sich kurz Informationen oder fehlendes Wissen anzueignen.
Im großen und ganzen ist es ein Tool, ohne dem man in der heutigen Gesellschaft nict mehr auskommt, man sollte nur gründlich recherchieren, ob das geschriebene im Internet auch belegbar und nachvollziehbar ist.

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Masterstudent Verpackungstechnik
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